Einweg-E-Zigaretten wie Puff Bars stellen nebst den zahlreichen gesundheitlichen Risiken auch für die Umwelt eine Gefahr dar.
Plastik, Metalle und Chemikalien
Die Produkte bestehen unter anderem aus Kunststoff und der Batterie aus Lithium, Kobalt und Nickel. Die Verdampferköpfe enthalten schädliche Chemikalien. Schwermetalle wie Blei aber auch Nikotin aus den Nikotinsalzen können in die Umwelt austreten. Die Batterien von 10 Puff Bars ergeben die Akkukapazität für ein iPhone 14.
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Deshalb sollten Puff Bars zum Erwerbsort zurückgebracht oder in speziellen Behältern für giftige Stoffe entsorgt werden. Dies ist oft aber nicht der Fall: Viele Puff Bars landen im herkömmlichen Müll oder noch schlimmer, in der Natur, und schaden so der Umwelt. Gemäss einer Studie aus England landen 1.3 Millionen Geräte pro Woche im Abfall.