14 Olympia-Goldmedaillen stellen einen bisher unerreichten Rekord dar. Der amerikanische Schwimmstar Michael Phelps steigt so hoch auf wie kaum ein anderes Sportidol. Er gilt als der kompletteste Schwimmer der Gegenwart. Trotzdem stürzt er tief und unüberlegt ins Unglück. Phelps wird zu einer privaten Party eingeladen. Er trinkt Alkohol. Als ihm ein Gast eine Wasserpfeife anbietet, inhaliert er Marihuana. Dabei wird er fotografiert. Das Bild wird im Februar 2009 in einer bekannten Zeitung veröffentlicht. Phelps entschuldigt sich öffentlich für sein «bedauerliches Verhalten». Trotzdem wird er vom amerikanischen Schwimmverband für drei Monate gesperrt. Begründet wird dies unter anderem mit dem enormen Imageschaden für den Schwimmsport. Auch sein Hauptsponsor distanziert sich von Phelps und kündet an, den Sponsorenvertrag nicht zu verlängern. Der Ruf des einstigen Vorbilds ist schwer angeschlagen. 2016 gelingt ihm an den Olympischen Spielen ein überraschendes Comeback.
Krasse Haltung der Sponsoren! Aber diese deutliche Haltung zeigt auf, dass den Sponsoren das Verhalten der Athleten nicht gleichgültig ist.
Der Spitzensport bringt Ruhm - aber auch Verpflichtung. Nicht vergessen!
Certes le comportement de Phelps est négatif, l'image donné pas exemplaire et les sponsors réagissent bien pour montrer les limites. Mais il faudrait parler aussi des risques de la spirale négative dans laquelle les stars sportives peuvent tomber. Qu'est-ce qui les amène à consommer x ou y produits ?
Eindrücklich!