Dopingmentalität ist in der Bevölkerung weit verbreitet:
- Dopingmentalität bedeutet, dass jemand glaubt, mit bestimmten Mitteln, Pülverchen oder Medikamenten leistungsfähiger zu sein, Schmerzen unterdrücken zu können oder mental stärker zu werden.
- Wenn junge Sportler*innen sich an den Konsum z.B. von Traubenzucker oder Energydrinks gewöhnen, entsteht eine unbewusste psychische Abhängigkeit. Es besteht die Gefahr, dass sie ohne die Mittel ihre Leistung nicht erbringen und sie nach einiger Zeit die Dosis steigern.
- Der Schritt zu verbotenen Substanzen ist möglicherweise bereits etwas kleiner, wenn man sich an „harmlose“ aufputschende Mittel gewöhnt hat.
Fazit
- Sprich den Konsum von Energydrinks und Ähnlichem an. Er ist aus gesundheitlichen und mentalen Gründen im Sport zu vermeiden.
- Verzichte als wichtiges Vorbild auf diese Drinks.
- Unterstütze Jugendliche dabei, nein zu sagen.
- Verbiete die Produkte im Umfeld des Trainings.
Energydrinks haben in Training und Wettkampf nichts verloren!
Finde ich sehr wichtig, dass man das anspricht. Energy-Drinks sind sowieso nicht gesund und zuviel (Trauben)zucker auch nicht. Mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung braucht man so etwas nicht (vorallem im Breitensport)
Gar nicht erst zur Gewohnheit werden lassen.
Des notions simples de la base du sentiment de dopage qu'on pense pas forcement à expliquer aux jeunes sportifs